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Löwengrube. Eine westliche Sicht auf den Islam und den Nahen Osten.von Daniel Pipes
Von denen, die ihn kritisieren wird diese Haltung von Pipes grundsätzlich ignoriert, so dass es zu Verleumdungen kommt, er würde die Muslime und die Araber hassen und gegen sie hetzen. Sein Anliegen ist es, den Weg der "gesetzeskonformen Islamisten" genau zu beobachten. Er meint damit muslimische Extremisten, die sich nicht gewalttätig für die Durchsetzung der Scharia einsetzen, sondern den Gang durch das System angetreten haben und über lautes Klagen und Beschweren (z.B. über eine sog. Islamophobie) zum Erfolg kommen wollen. Sie erzielen dabei mitunter große Fortschritte und die Gegnerschaft zu ihren Kritikern ging bereits so weit, dass ein Vertreter einer solchen Organisation Pipes vor einer Diskussion in einem Fernsehstudio mit den Worten empfing: "Ah, der Teufel persönlich." Wir kennen solche Haltungen aus Deutschland, auch bezüglich der Texte und Forschungen von Daniel Pipes. Dieses Buch bietet den Leserinnen und Lesern die Chance den übersetzten, aber "originalen" Pipes kennenzulernen und sich über den Nahen Osten, die arabische und muslimische Welt, Israel und den Zionismus sowie und insbesondere über den Islam und den Islamismus zu informieren. Es ist das zweite Buch von Pipes in deutscher Sprache, nachdem seine Studie über "Verschwörung" 1998 übersetzt wurde, in der es um den antisemitischen Gehalt vieler Verschwörungsmythen geht. Pipes ist promovierter Islamforscher, Politikberater und Autor. In enger Abstimmung mit dem Autor legt das vorliegende Buch der interessierten deutsch lesenden Öffentlichkeit Teile seiner Analysen zum Nahen Osten aus den letzten gut 15 Jahren vor. Bestellen Sie direkt beim Verlag – kostenlose Lieferung (innerhalb Deutschlands)! E-mail an: editioncritic@email.de oder Fax an 03212 1415566 ![]() |
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