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Biographische Artikel über Daniel Pipes
Kurzbiographie von Daniel PipesDaniel Pipes ist Direktor des Middle East Forums und ein mit Preisen ausgezeichneter Kolumnist für die "New York Post" und die "Jerusalem Post". Sein neuestes Buch "Militant Islam Reaches America" (Der militante Islam erreicht Amerika) ist gerade bei W.W. Norton erschienen. Seine Internetseite (www.DanielPipes.org und www.DanielPipes.de) bietet ein Archiv seiner veröffentlichten Schriften in Englisch. Dort, wie auch auf diesen Seiten können Sie in Mailinglisten eintragen, um seine neuen Artikel zu erhalten, sobald diese erscheinen. Daniel Pipes schloss sein Studium der Geschichtswissenschaften in Harvard 1971 ab und promovierte dort 1978. Insgesamt studierte er sechs Jahre im Ausland, davon drei Jahre in Ägypten und (1976) sechs Monate am Orientalischen Institut der Universität Freiburg. Er spricht Französisch und liest Arabisch und Deutsch. Er lehrte an der University of Chicago, in Harvard und am US Naval War College. Er hat in verschiedenen Funktionen im Außen- und Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten gearbeitet. Er ist Mitglied der "Special Task Force on Terrorism and Technology" (einer besonderen Arbeitsgruppe zu Terrorismus und Technologie) im US-Verteidigungsministerium, sitzt in fünf Herausgeber-Gremien, hat vor vielen Parlamentsausschüssen ausgesagt und in vier Präsidentschafts-Wahlkämpfen mitgearbeitet. Er wird oder wurde im "Who's Who in America" und "Who's Who in the World" aufgeführt. Daniel Pipes diskutiert regelmäßig aktuelle Ereignisse im Fernsehen, wobei er in den bekanntesten US-Nachrichten- und Magazinsendungen als Experte gefragt ist. Seine Artikel erscheinen in insgesamt siebzig US-Tageszeitungen (u.a. der "Los Angeles Times", "New York Times" und dem "Wall Street Journal") und Zeitschriften, sowie auf mehreren hundert Internetseiten und werden zum Teil in achtzehn Sprachen übersetzt. Deutsche Übersetzungen erschienen bereits in "Die Zeit", "Neue Zürcher Zeitung", "Profil" und "Internationale Politik". Übersetzungen seiner wichtigsten Artikel sind auch auf der privaten Homepage http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos zu finden, ein Verzeichnis aller bisher auf Deutsch übersetzten Schriften bietet seine eigene Internetseite. Neben seiner journalistischen Tätigkeit und der Mitarbeit an elf Büchern hat Daniel Pipes seit 1981 elf eigene Bücher geschrieben. Vier behandeln den Islam, drei betreffen Syrien und drei weitere behandeln andere Themen des Mittleren Ostens. Eines davon ("The Hidden Hand" von 1996) analysiert die Art, wie Araber und Iraner sich und die Welt sehen. In "Conspiracy", einem Buch von 1997, erklärt er die Bedeutung von Verschwörungstheorien in der modernen Politik Europas und Amerikas; es erschien auf Deutsch unter dem Titel "Verschwörung: Faszination und Macht des Geheimen" (München, Gerling Akademie Verlag, 1998). Daniel Pipes war einer der wenigen Analysten, die die Bedrohung durch den militanten Islam erkannten ("Unbemerkt von fast allen im Westen", schrieb er 1995, "ist Europa und den USA einseitig der Krieg erklärt worden.") Das "Wall Street Journal" hat ihn als "einen maßgeblichen Kommentator des Mittleren Ostens" bezeichnet. MSNBC beschreibt ihn als eine der "bekanntesten Koryphäen der Politik des Mittleren Ostens". Kanadas "National Post" merkt an: "Hätte die Welt auf seine Warnungen gehört, dann wäre vielleicht der 11. September nie passiert." Das von ihm 1994 gegründete Middle East Forum (http://www.meforum.org) ist eine unabhängige Organisation, die amerikanische Interessen durch Veröffentlichungen, Forschung, Beratung, Medien-Engagement und öffentliche Bildung unterstützt. Informationen zu Daniel Pipes' "Campus Watch"-Aktivitäten. |
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